Kommentar - Finanzkoennen

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09.01.2017
Frohes Neues!
2017 könnte ein Krisenjahr werden. Vor allem wird wichtig sein, was in der EU und USA geschieht. Die ersten Änderungen könnten ab 20.01 auftreten, an dem Tag wird der Trump vereidigt. Kommt es zu Währungs und Handelskrieg, wird dies zu großen Turbulenzen führen. Auch Italien könnnte die Lira Einführung bevorzugen. Gold und Internet Aktien scheinen die beste Wahl zu werden.

13.12.2016
Draghi hat die Marschroute vorgegeben, Gelddrucken geht weiter. Erhöhen nun die USA den Zins, wird der Dollar aufwerten müssen, was der US Wirtschaft schadet. Gold befindet sich in einer Korrekturphase. Das letzte Mal als Zins angehoben wurde, dauerte es nur einige Wochen bis Gold starke Kurszuwächse bis 1364 $ Unze in der Spitze vermeldete. Aktien laufen gut. Im Depot sollten Gold und Amazon, Alphabet, Facebook und Apple nicht fehlen.

23.11.2016
Am 8.12 die EZB dann am 14.12 die FED werden die Marschroute festlegen. Ich gehe davon aus, dass die FED Zinsanhebung die US Wirtschaft schwer treffen wird, da der Dollar zu teuer sein wird, dürfte Richtung 0,98 tendieren. Hinzu kommt, dass die Versprechungen Trumps wohl nicht viel erreichen werden - der hohe Zins führt zu noch mehr Verschuldung, Schwellenländer leiden dann auch mit, darüber hinaus kann die Infrastruktur die gesättigte Volkswirtschaft nicht stark genug ankurbeln. Es kommt nicht viel dabei raus. Gold und Aktien kaufen, vor allem Internet Werte. Was noch ansteht: Italien Referendum und Deutsche Bank Strafzahlung, das Erste Anfang Dez., das letzte bis 21.01.17 sagen viele Beobachter. Zu Öl noch soviel, dass die OPEC das Ziel eher nicht erreichen dürfte, höhere Presie durchzusetzen, auch werden immer mehr Plattformen wieder in Betrieb genommen in den USA, Schieferöl lohnt sich wieder. Norwegen kann sogar zu Preisen bis 10 $ je Barrel aus neuen Feldern fördern.

04.10.2016
Die unsicheren Zeiten wurden fortgesetzt: Brexit Vorbereitung, US Wahlen, andere Probleme auch die Lage der Banken weltweit, u.a. der Deutschen und Commerz Bank. Das alles sollte die Indizes unter Druck setzen, obwohl die Indikatoren zunächst besser wurden. Gold und Internet Aktien wie Amazon scheinen die besseren Karten zu haben.

06.08.2016
In Japan wird wieder über das Helikopter Geld nachgedacht. Gelddrucken wird für lange Zeit weltweit nicht aufhören, deshalb sind Gold und Goldminen das Investment des Jahres geworden.
Immer mehr namhafte Ivestoren decken sich mit Gold ein. Ansonsten Internet Größen bevorzugen.

27.07.2016
Es kriselt in der Welt. Die Wirtschaftsdaten für Europa sind besser geworden, die der USA gemischt geblieben. Japan hat wieder ein großes Konjukturprogramm vorgelegt. In dem Umfeld sollte man weiter bei Gold und Aktien bleiben. Index ETFs könnten aber die erste Wahl sein. Viele Großkonzerne Europas leiden unter sinkenden Gewinnen, so ist das Stockpicking schwieriger geworden. Apple schrumpft ebenfalls, die Aktie ist aber gefragt. Morgen wird Amazon seine Quartalszahlen bekannt geben, bin gespannt, ob das Cloud Geschäft weiterhin gut läuft und ob die Tatsache, dass immer mehr online geordert wird, auch das Amazon Geschäft beflügelt hat.

18.07.2016
Der Ex FED Chef Bernanke sprach in Tokio mit dortigen Politikern. Es wird gemutmaßt, dass es sich um Helikopter Geld gehandelt haben kann. Japan könnte als erstes Land dieses Instrument zur Deflation Bekämpfung einführen. Das Geld wird also weiter entwertet.

16.06.2016
Die Yellen kündigte insgesamt 6 Zinsschritte bis Ende 2017 an - wären also 2%, gegen den Trend der Welt. Ich denke, dass der Zins nur einmal angehoben wird, dann wird bald zurückgerudert, Richtung Negativzins und QE Programme. Das soll nur Investoren anziehen, um den US Haushalt zu finanzieren. Gold wird auch durch diese Unsicherheiten im Zaum gehalten. Wir heben an, wird also fortgeschrieben, bis dann eine Begründung für die Wende gefunden wurde. Die Banken, um die es geht, können ganz gut durch Anleihen Spekulationen und billigeres Geld überleben.

09.06.2016
Wie zu erwarten steigen Aktien und Gold. Zunächst sollte man die Indikatoren abwarten. Die FED wird womöglich erst im Dezember den Zins erhöhen oder doch nicht. QE Programm wäre allerdings angebrachter.

31.05.2016
Die FED bereitet eine Zins Anhebung vor. Nach meiner Einschätzung wird das aber die falsche Richtung sein. Die US Anleihen dürfen weiter an Kraft verlieren. Gold wird weiter steigen, obwohl es Kräfte gibt, die das verhindern wollen. Goldminen haben den Kursrückgang nur mäßig antizipiert.
DAX und US Märkte werden neue Höchststände erklimmen - allen voran Internet Werte wie Amazon, Alphabet und Facebook, Expedia auch.
Das Währungspaar Euro/$ wird die Parität nicht erreichen und nach oben Richtung 1,30 vorstoßen.

24.05.2016
Die Zeitschrift Börse Online veröffentlichte nun einen Artikel über die  Aussichten von Gold - prächtig. Allerdings ist dort auch die Rede von  Kursdrücken durch Big Player seit Jahren.

Gegenmaßnahme des Marktes kam neuerdings durch den neuen Goldmarkt in China.

Seitdem kommen die ersten Goldkurse am Morgen aus dem Reich der Mitte.

Ob das die Manipulation beendet, ist fraglich, die meisten Banken die  hinter dem Gold Fixing von London stehen, sind seit Jahren short positioniert.     
   

17.10.2016
Kern Inflation hat per Monat leicht angezogen, Jahreskern ist gleich geblieben. Inflation allg. leicht auf 1,1 % gestiegen. Zweite Kennzahl Beschäftigung ist zuletzt zurück gegangen. Die FED muss nun beweisen, dass die Zinserhöhung die Probleme löst.

10.05.2016
Die Zinserhöhung im Juni wird eher nicht stattfinden. Höchstens der Dezembertermin könnte die Anhebung bestätigen. Ausgewählte Aktien sollten gut laufen und natürlich Gold und Goldminen.
Amazon marschiert inzwischen Richtung neuer Höchststände.

03.05.2016
Gold ist abgehoben. Nun wird in Goldminenaktien umgeschichtet, Goldminenfonds wären nicht die schlechteste Wahl. Große Analysten weisen darauf hin, dass Wirtschaftsdaten gemischt sind, Ziele bescheidener geworden sind und dass die Inflation zu beobachten sei. Wir sind auf dem Weg in die Stagnation. Die klassischen Lehren des Kapitalismus funktionieren nicht mehr. Der Weg für Realwerte ist frei: Aktien und Gold (Goldminen).
Bei Aktien ist besonders Amazon hervorzuheben, die Quartalszahlen waren sehr gut, alle Kennzahlen des Unternehmens können nur Gutes bewirken.
Ansonsten Facebook, Expedia, Priceline und natürlich Google. Apple muss noch neue Produkte erfinden, um zur alten Größe zurück zu finden.

26.04.2016
Da nun Gold kurz vor dem Ausbruch steht, möchte ich, dass Sie sich den ETF anschauen DAXglobal Gold Mining ETF A0Q8NC. ETF091 von Commerzbank ist der mir zweitbekannte in D auf Goldminen.
Die Märkte warten noch auf deutlichen Sprung. Da der Weg bekannt zu sein schein, ist damit zu rechnen, dass der DAX neue Höchststände 2017 erreichen wird. In dem Fonds von blackrock, der unter Empfehlungen zu suchen ist, ist auch Silber drin, das derzeit gut läuft.

20.04.2016
Die Goldminen laufen wie geschmiert was Gold zusätzlich befeuern wird. Die Märkte werden angesichts der nach unten tendierenden Zinsen und der Inflation eher nur die Richtung nach oben kennen. Öl wird die Konsolidierung so schnell nicht beenden. Amazon wird bald die Quartalszahlen vermelden, die von Netflix waren insofern enttäuschend als dass der Ausblick sehr verhalten war. Die US Daten und die in Europa sind gemischt. Allerdings ist die Lagebeurteilung im Euroraum schlecht was sich demnächst in den neuen Zahlen niederschlagen kann. Möglicherweise wird bald das Helikopter Geld abgeworfen, zunächst schon nächste Woche in Japan, wo wie auch in Europa und den USA die Notenbank tagen wird.

13.04.2016
Die Verschuldung der USA ist wieder gewachsen. Die Tendenz Zinsen zu senken wird deshalb eher zunehmen. Es ist zu erwarten, dass die Hausse weiter gehen wird. Man sollte allerdings auch die Quartalssaison im Auge behalten.

05.04.2016
Die Daten sind nach wie vor gemischt. Es überwiegt die Skepsis, wie es weitergehen soll auf den Finanzmärkten. Meine Prognose: die Zinsen werden gesenkt und die QE Programme auch in den USA ausgeweitet. Gold wird immer mehr zum sicheren Hafen.

30.03.2016
Die FED, wie vorhergesagt, möchte beim Thema Zinsanhebung vorsichtig sein. Es wurden auch schon der Null Zins und QE Programme erwähnt. Das dürfte die Aktien und natürlich Gold befeuern. Allerdings sind die Märkte wegen dieser Taktik der FED verunsichert, anscheinend liegt ein Systemfehler vor,  trotz Zinserhöhung kommt die Inflation nicht. Man befürchtet offensichtlich auch, dass der Dollar zu stark werden könnte und dadurch der US Wirtschaft schaden. Weltweit werden Zinsen gesenkt, wie diese Woche in Ungarn, was für zusätzlichen Druck sorgt. Die FED wird sich künftig eher dem Zinssenkungswettbewerb widmen müssen. Zumal die Verschuldung im Zuge der Zinserhöhung noch mal kräftig nach oben schießt, nur die Banken würden davon profitieren, das rettet sie möglicherweise vor der Insolvenz. Ich rechne mit Schwankungen der Märkte.

23.03.2016
Gestern waren die Indikatoren recht positiv - der DAX dürfte moderat steigen. Allerdings drohen doch diverse Gefahren, so dass es zu Schwankungen kommen könnte. Die FED bereitet das Publikum auf nur noch zwei Zinserhöhungen in diesem Jahr - gut für die Banken, da diese unter magerem Zins leiden.
Wirtschaftlich gesehen ist es nicht sinnvoll Zins anzuheben. Auch, glaube ich, werden die Daten eher durchwachsen sein - der Dollar wird deshalb sein Niveau nur verteidigen können, mehr nicht. Gold ist immer noch das Investment der Stunde, Gelddrucken wird ja zunächst nicht aufhören.

17.03.2016
Die FED hat entschieden (keine Änderung). Lesen Sie heute meinen Kommentar von wikifolio.com (Trader pcmarkus), eine halbe Stunde vor Verkündung:
Man wartet auf die FED Entscheidung. Man muss eigentlich wissen, dass  die Zinsen nicht mehr angehoben werden können. Die Wirtschaftsdaten sind  durchwachsen, jede weitere Aktivität nach oben, was Zinsen angeht,  würde der US Wirtschaft Schaden zufügen. Ich gehe davon aus, dass die Märkte hin und her pendeln werden.  Entscheidend können nur die Unternehmenszahlen sein, nicht die Politik.  Das verstehe ich unter effiziente Märkte.

08.03.2016
Die Märkte warten auf die Notenbanken. Ich rechne aber damit, dass der  Effekt schnell verpufft. Die Indizes bekommen dadurch kaum Aufwind.  Trotzdem ist es möglich, dass die Aktien im Umfeld niedriger Inflation,  Anleihenaufkauf, steigender Negativrenditen bei Anleihen und  Negativzinsen und Gelddrucken (weltweit) steigen, Gold aber auch. Das Öl könnte sich zur Jahresmitte  stabilisieren. Gold hat seit Jahresanfang fast 20% zugelegt.

05.03.2016
Was kann eigentlich entscheidend bei der Beurteilung der Wertentwicklung eines Assets sein?
Ich denke, vor allem muss die Fundamentale Analyse in Betracht kommen, dann äußere Einflüsse (Zinsen, Dollarkurs, Krisen, Wirtschaftsdaten, BIP, Handelssaldo, Beschäftigung, Inflation, Wachstum) und nicht zuletzt quantitative Methoden (Erkennen von Mustern, Regelmäßigkeiten wie dass schwache Aktien letzten Jahres im DAX im Januar stärker nachgefragt werden, oder dass ein starker Trend nach etwa 3 Monaten schwächeln kann). Der Trend is your Friend und Massenpsychologie sind auch wichtig. Allerdings sind heute an den Märkten die meisten Akteure die institutionellen Anleger, die vor allem schneller an News rankommen und diese auch besser auslegen können. Chartanalyse ist nur dann von Bedeutung, wenn wirklich viele die gleichen Schlüsse ziehen und sich deswegen gleich verhalten. Da aber die meisten Teilnehmer Profis sind, ist davon nicht auszugehen, denn diese neigen dazu, zuerst die Nachrichten und Informationen zu analysieren. Manchmal dauert es eine gewisse Zeit, bis die richtige Interpretation der Daten die Oberhand gewonnen hat. Manchmal länger, siehe den Film Big Short.
Bei der Chart Analyse finde ich nur Unterstützungen, Widerstände, Gleitende Durchschnitte, Momentum und Relative Stärke vom Interesse.
Letztlich ist es aber die richtige Überlegung, die nachhaltig für Erfolg sorgt.

02.03.2016
Der Frühling ist da. Hier die Analyse:
Am 16.3. ist wieder die Fed Sitzung, da die US Wirtschaft schwächeren  Dollar braucht, werden eher Äußerungen getätigt, die den $ Kurs  absenken. Der Euro sollte dadurch stärker werden. Allerdings werden sich die US  Wirtschaftsdaten im Jahresverlauf vermutlich positiv zeigen, was den $  stabilisieren wird. Das hat dann aber zur Folge, dass Gold immer wichtiger wird, weil die US Unternehmen einen akzeptablen Dollar Kurs brauchen.

26.02.2016
Die US Wirtschaftsdaten, die heute veröffentlicht wurden, sind gut. Mancher könnte glauben, dass die Zinsen deshalb tournusgemäß angehoben werden müssten. Weit gefehlt, die versteckte Arbeitslosigkeit, geringes Einkommen vieler US Haushalte, starker Dollar und Aussichten der US Wirtschaft sowie geringe Inflation und enorme Verschuldung sprechen dagegen. Nur Bankenrettung, die sowieso die größte Konkurrenz in Fintechs sehen sollten, könnte der Antrieb für die Zinserhöhung sein.

24.02.2016
Apple ist fundamental günstig. Gold hat seit Jahresanfang etwa 15% am Wert gewonnen. Der Markt weiß inzwischen, dass Zinsen nicht mehr erhöht werden können. Das dürfte Aktien und Gold befeuern.
Bei Consors Bank und Degussa kann man auch Gold erwerben, für Aufbewahrung ist gesorgt.

17.02.2016
Inflation will nicht in die Höhe schießen, deshalb wird FED Zinsen nicht  erhöhen, auch das Wachstum läßt zu wünschen übrig. Das macht allerdings  Banken zu schaffen, die mit Zinsen kaum noch Geld machen können. Folge  ist Ausweitung von QE und noch mehr Gelddrucken. Die Verschuldung tut ihr übriges. Es droht eine neue Finanzkrise. Fazit: Gold, Aktien und Immobilien werden am Wert gewinnen können. Ich setze auf Amazon, Alphabet, Microsoft, Goldminen, Netflix, Visa,  Fintechs, Gold, Wirecard, Pharma, Konsumwerte. Auch Facebook könnte interessant sein. Banken könnten massiv einbrechen.

13.02.2016
Waren ETFs in den ersten Jahren seit der Einführung eher sehr solide, da sie fast ausnahmsweise klassische Indizes wie den DAX abbildeten, so hat sich die Situation seit Kurzem deutlich gewandelt: immer mehr Themen-ETFs, Short- und gehebelte ETFs kamen auf den Markt. Viele Anleger verstehen deshalb diese Papiere nicht mehr richtig. Die größte Stärke der ETFs war nämlich von Anfang an die Abbildung des Marktes. Das ist auch heute so.

11.02.2016
Gold ist abgehoben. Sollte sich das Erdöl erholen, der Preis natürlich, werden wir zur Normalität zurückkehren können. Ist aber der Grund systembedingt, durch falsche Finanzpolitk der Notenbanken, Banken und Staaten verursacht, droht eine schwere Krise. Deshalb dürfte Gold noch mehr an Beliebtheit gewinnen. Kurse bis 25000 Dollar je Unze machen bei Goldfans die Runde.

07.02.2016
Aktuelle Empfehlungen vom 7.2.16 unter Tipps

04.02.2016
Die Märkte werden sich wieder beruhigen, steigen Sie nicht voreilig aus. Denken Sie auch daran, dass Tiefstkurse auch gute Einstiegskurse sein können. Gold entwickelt sich seit Jahresanfang zum Investment des Jahres. Öl dürfte Mitte 2016 einen Boden bilden. Zinsen werden dieses Jahr in den USA nicht mehr erhöht, lautet meine Prognose. Der Wirtschaft würde es schaden, Schwellenländer und Verschuldungsproblematik würde es schwer treffen. Auch Banken könnten darunter leiden.
In Europa wird die Politik des billigen Geldes fortgesetzt wie auch in Japan. Fazit: Realvermögen rettet vor Entwertung: Aktien, Gold und Immobilien.
 
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